KAB Diözesanverband Osnabrück
Katholische Arbeitnehmer-Bewegung

KAB Diözesanverband Osnabrück

So geht Zukunft! Osnabrück - sozial - gerecht - ökologisch

Sa 17.07. - So 25.07.2021

Aktionswoche

1700 freier Sonntag - Wir kämpfen für mehr gemeinsame freie Zeit!So geht Zukunft! Für ein soziales, gerechtes, ökologisches Osnabrück

Es ist Zeit zum Handeln. Der drohende globale Klimakollaps verlangt nach energischen Maßnahmen – und das sehr schnell. Dabei muss Politik, die den Klimawandel stoppen will, immer auch sozial gerecht sein.

Im September werden wir in Osnabrück gleich zweimal an die Wahlurnen gerufen und haben damit die Chance, eine solche Politik einzufordern. Neben der Wahl des neuen Bundestages bestimmen wir darüber mit, wie sich der nächste Stadtrat zusammensetzt und damit auch, in welche Richtung die Kommunalpolitik in den kommenden Jahren gehen soll.

Viele Menschen wünschen sich eine lebenswertere Stadt für Alle. Eine Stadt, die

  • ernst macht mit ehrgeizigem Klimaschutz,
  • Bus und Bahn sowie Rad- und Fußverkehr Vorrang einräumt und den Autoverkehr zurückdrängt,
  • Grün in der Stadt bewahrt und erweitert,
  • Armut bekämpft und für bezahlbaren Wohnraum sorgt,
  • städtisches Eigentum und Grundstücke in kommunaler Hand behält,
  • Menschen auf der Flucht hier ein neues und sicheres Leben ermöglicht,
  • die Bürgerinnen und Bürger stärker an Entscheidungen beteiligt.

Über das und noch vieles andere wird der künftige Stadtrat entscheiden.

Politik wird aber nicht nur im Rathaus gemacht. Osnabrück hat eine vielfältige und aktive Zivilgesellschaft, die sich auch zwischen Wahlterminen für eine solidarische, soziale, ökologische und friedliche Stadt einsetzt – sei es in Gewerkschaften, Kirchen, Vereinen und Initiativen, in Klimabewegung und Umweltverbänden, in feministischen oder antirassistischen Gruppen.

In unserer Aktionswoche machen all diese Initiativen und Organisationen auf ihre Anliegen und Ziele aufmerksam. Gleichzeitig wollen wir gemeinsam zeigen, wie wir uns die Zukunft unserer Stadt vorstellen und dazu ermutigen, selbst für ein lebenswertes Osnabrück aktiv zu werden.

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