KAB Diözesanverband Osnabrück
Katholische Arbeitnehmer-Bewegung

KAB Diözesanverband Osnabrück

"Frau und Altersvorsorge" - Ein Mann ist keine Altersvorsorge

Do 09.02.2023, 19:00 Uhr

Online-Vortrag der KAB Augsburg

In Kooperation mit Claudia Fuchs, der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Memmingen bietet die KAB im Februar zwei Online-Veranstaltungen zum Thema "Frau und Altersvorsorge" an:

„Ein Mann ist keine Altersvorsorge“ - Finanzielle Unabhängigkeit von Frauen beginnt jetzt“

Online-Vortrag mit Helma Sick:

Do, 09.02.23 |19:00 – 20:30 Uhr

Die Finanzexpertin Helma Sick räumt am 09. Februar in ihrem Online-Vortrag mit Illusionen, Vorurteilen und falschen Rollenvorstellungen auf. Die Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande ermutigt Frauen eine Ehe nicht mehr als Versorgungseinrichtung zu sehen, sondern sich um ihre eigene finanzielle Unabhängigkeit zu kümmern. Lebensnahe Beispiele aus ihrer Beratungserfahrung und lebenspraktische Tipps für jedefrau machen den Vortrag zu einem spannenden Erlebnis.

Anmeldung unter:
0821 / 31 66 35 15 oder auf www.bildungswerk.kab-augsburg.org

Teilnahmebeitrag: kostenfrei
Anmeldeschluss: jeweils einen Tag vor der jeweiligen Veranstaltung.

Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmenden einen Zugangslink per E-Mail.

Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung setzt sich seit jeher für die Rechte von Frauen ein. Wir unterstützen bei sozialrechtlichen Fragen wie zur Rente und stehen für gleiche Bezahlung für gleichwertige Arbeit ein.
Doch leider liegen weiterhin große Steine auf dem Weg zur kompletten Gleichberechtigung. Strukturelle Hürden wie das Ehegattensplitting oder gesellschaftlich, veraltete Rollenbilder verhindern nach wie vor, dass Frauen im Altern genauso finanziell abgesichert sind, wie Männer.
Daher rufen wir Mütter, Töchter, Enkelinnen, Nachbarinnen - einfach alle Frauen - dazu auf ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen. Kein Ehemann und auch kein Bankberater gehen besser mit Geld um als Frau selbst! Männer, die sich für das Thema interessieren und ihre Frauen unterstützen möchten, dürfen sich selbstverständlich ebenso angesprochen fühlen.

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