KAB-Diözesanvorstand im Gespräch mit Generalvikar Ulrich Beckwermert
Die Fortführung der Betriebsseelsorge ist der KAB ein großes Anliegen. Betriebsseelsorger Michael Freitag hat in den letzten zwei Jahren viele Kontakte knüpfen können und die Anfragen aus Betrieben und Einrichtungen auch aus dem kirchlichen Bereich zeigen, dass es hier einen Bedarf gibt. Der Diözesanvorsitzende Paul Kater unterstreicht, dass es auch für Betriebsräte wichtig sei, Sorgen und Nöte mit einer unabhängigen Person teilen zu können. Für uns als Kirche ist dieses Aufgabenfeld eine Chance, ganz im diakonischen Sinn hin zu den Menschen zu gehen. Für uns als KAB ist die Betriebsseelsorge ein Baustein in unserem Engagement für ein christliches Miteinander in der Arbeitswelt. Denn mit diesem füllt die KAB eine Lücke im Bereich der seelsorglichen Arbeit sowie im katholischen Verbandsbereich.
Der KAB-Diözesanvorstand bedankt sich ganz herzlich bei Generalvikar Ulrich Beckwermert für die guten Gedanken und den Austausch in angenehmer Runde.